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Leadership: “Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr

Ist das so? Kunde, Markt und Mitarbeiter fordern seit jeher ein permanentes Umdenken. Digitalisierung, Globalisierung, CoWorking, NewWork, NewBalance sind Heilbringer und Buzzwords unserer Zeit. Welches Unternehmen kann es sich heute da noch leisten auf eingefahrenen hierarchischen Strukturen oder gar patriarchalische Hoheitsansprüche zu bestehen?

Unsere private und beruflich geprägte Welt erlebt fortwährend einem (Kultur-) Wandel, da kann sich kein Unternehmen und kein Unternehmer*in vor verschließen.

Offenheit und Transparenz sind Benchmark der Stunde, die unsere Mitarbeit*innen glücklich(er) machen und das Betriebsergebnis nach oben schnellen lässt. Kaskadische Beförderungssysteme gehören ebenso der Vergangenheit an, wie die Größe und Zuteilung eines Firmenfahrzeuges nach Betriebszugehörigkeit und Stand innerhalb der Organisation.

9h to 5h weicht seit vielen Jahren der frei einzuteilender Zeit; denn wer seine Zeit frei planen kann, kann eigene Prioritäten im Sinne des gesetzten Zieles setzen und hat damit weniger Streß – allerdings nur, wenn er das Ziel kennt und das Vertrauen seiner Führungskraft und seines Management hat.

In diesem Kontext steht #Leadership weit weniger für Entscheider. Leadership ist #Koordinator, #Kommunikator und #Wegbereiter – was gleichzeitig loslassen können und respektieren andere Wege und Meinungen erfordert. Stellt sich die Frage: Ob unser über Jahre eingefahrenes Mindset, aus dem daily business geprägt, diese erforderliche Flexibilität zulässt? Gemeint ist vielfach dasselbe aber wird die Transformation manifest kommt Hans zum Vorschein – „Change ist erforderlich, klar! Aber nicht bei mir“.

Dabei ist es so einfach, wenn Hans z.B. Hänschen mal machen lässt und verinnerlicht, dass beide im selben Unternehmen am gleichen Ziel arbeiten. Glück ist Zusammenarbeit und prägt #Mitarbeiterzufriedenheit, #Unternehmenskultur und Sozialleistungen … und damit lieber Hans lernst du auch vom Hänschen.