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Transformation Arbeitsplatz – machen oder lassen?

Auf der Suche nach profitablen Ideen und Lösungen, aus den Herausforderungen der Globalisierung und Digitalisierung begegnen uns tagtäglich future-spaces und Inkubatorprogramme. Wie Pilze schießen Social Communitys und Coworking Spaces aus dem Boden – nicht das wir uns falsch verstehen, eine vernetzte kommunikative Umgebung ist für jedes Start-Up förderlich. Aber mal Hand aufs Herz, die Mehrzahl der Teilnehmer sind doch etablierte Unternehmen. Etablierte und tradierte Unternehmen, die nicht wissen, wie sie dem eigenen trägen Prozessmorloch frisches Leben einhauchen können oder ein innovatives Alibi suchen, wenn das Kerngeschäft auf der Straße der Globalisierung und Digitalisierung anfängt zu stolpern.

Ist es wirklich so, dass New-Ideas sich in etablierten Kreisen, sprich im eigenen Unternehmen nicht entwickeln können? Das Tischtennisplatten, Kicker und nächtliche Pizzaorgien mit Mate nur in StartUps ihre Berechtigung finden?

„Wir brauchen eine andere Atmosphäre und offenere Sichtweisen um Neues, fernab des Tagesgeschäft konzipieren zu können“ postulieren etliche CEOs und Inhaber gleichermaßen, was im Umkehrschluss nichts anderes bedeutet, als das man seinen eigenen Mitarbeiter, seinem Leadership und dem Management den Glauben und das Vertrauen zu Veränderungen, Innovation und Kreativität entzieht.

Haben wir uns dabei je die Frage nach der Kultur gestellt – der Frage nach unserer DNA und Unternehmenskultur? Wie motiviert wird wohl, durch das Ex-Housing-der-Zukunft der eigene Mitarbeiterstamm sein und wie wirkt sich das auf die Produktivität aus?

Nicht jeder Zug in der Transformation zur Digitalisierung führt für jedes Unternehmen gleichermaßen Ziel.

Wie soll das hochgelobte, ideenreiche und nach New Work agierende Startup später sozial, kulturell und wirtschaftlich integriert werden, wenn der Rest von “Eisenkarl” weiterhin in 4×4 Meter Büros verweilt und nach Wasserfall, ohne WLAN und in strengen Hirachien arbeitet?

Vernetzung ist wichtig und richtig. Aber bewegen und machen sind zwei Konjunktive der Transformation die weder hippe Räume noch fremde Sichtweisen benötigen. #andersmachen lässt sich in jedem Unternehmen mit der richtigen Fokussierung und Dossierung auf Mensch, Kultur und Strategie erfolgreich umsetzen.

2bessential liefert mit #andersmachen Antworten, andere Methoden und Strategien geprägt durch Individualität und Konsequenz im Zusammenschluss mit der bestehenden Unternehmenskultur.